09.07.23 Im Norden in Norden

09.07.23 Im Norden in Norden

09.07.23

Heute haben wir nur mehr 300 km vor uns. Da wir aber weiterfahren müssen bevor das Schwimmbad aufsperrt, brechen wir um 10:00 wieder auf.

Die Landschaft wird immer flacher. Und überall sehen wir Wohnmobile und Wohnwägen.

Am frühen Nachmittag kommen wir in Norden an und es ist so wie wir befürchtet haben: die Hölle los hier.

Der Campingplatz ist voll, der Stellplatz ist voll und beide sind gar nicht direkt am Meer, es ist eine Straße dazwischen.

Wir überlegen schon weiterzufahren, wollen uns aber doch noch einen Stellplatz ansehen, der weiter weg vom Meer ist, dafür aber näher im Zentrum. Und der hat noch Platz und gefällt uns auch besser. Wir bleiben also doch.

Mit den Radeln erkunden wir Norden,…

…den Norddeich…

…und den Strand…

– schön, aber auch sehr überfüllt und touristisch. Das Wasser hat Hochstand und reicht bis zum Strand. Beides, Strand und Wasser ist überfüllt mit Touristen.

Da gehen wir lieber wieder zurück in den Ort zum Krabbenkutter und essen Fischbrötchen und Kibbeling.

Zur Fähre nach Norderney radeln wir dann auch noch, weil wir gerne ein paar Tage auf der Insel verbringen würden.

Am Fährhafen studieren wir die Preise – eine Richtung € 200.– nur fürs Auto. Danke – damit hat sich das erledigt.

Am Abend ist Regen angesagt und ziemlich pünktlich kommt er dann auch bei uns an.

Also verziehen wir uns in den Luigi und Luiga kocht Bratkartoffel und griechischen Salat.