12.06.25 Piran, einmal ohne Haube
12.06.25
Dobro jutro, Kamp Lucija.
Es war gut, dass wir gestern den Stellplatz gewechselt haben, er ist schattiger und schöner.
Zum Frühstück gibt es unser altes Brot aus Biograd, das, mit dem Omnia aufgetoastet, immer noch sehr gut schmeckt.
Am Nachmittag fahren wir zum Boot zum Feuchtigkeitsmessen...
...und schauen, wie's ihr (der Yacht) so geht.
Ein Ausflug nach Piran ist für heute auch geplant, aber den verschieben wir auf den Abend. Den Nachmittag verbringen wir lieber im Schatten vor dem Luigi oder schwimmend/duschend im kalten Nass.
Gegen 18:00 schwingen wir uns auf unsere Räder und fahren die schon oft gefahrene Route am Strand und der Touristenpromenade von Portorož und Piran entlang. Diesmal sind wir aber nicht so dick angezogen wie sonst und es sind auch viel mehr Leute unterwegs, wir müssen immer wieder ausweichen.
Im Café Teater und an der Strandpromenade davor ist noch einiges los. Man hat das Gefühl, dass es noch mitten am Nachmittag ist, obwohl sich die Sonne schon langsam auf den Weg zum Untergehen macht.
Nach dem Radeln ist es zu Beginn noch heiß.
Wir stärken uns und beobachten das Treiben am Meer.
Später wird es angenehmer im Schatten der Cafémauer.
Wir bleiben bis zum Sonnenuntergang.
Plötzlich ist die Stimmung noch entspannter, die Musik hat gewechselt und passt total gut zum Chillen hier.
Bei der Heimfahrt führt wieder kein Weg beim Eis vorbei...
...und wissens wos? Gemms ma zwa.
Und zu Hause ist es noch so angenehm mild, dass wir uns vorm Luigi auch zusammensetzen.
Unsere heutige kleine Route:
