30.05.24 Pol(l)enflucht nach Savudrija: doch nix los

30.05.24 Pol(l)enflucht nach Savudrija: doch nix los

29.05.24

Und erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Wir beschließen kurzfristig vor den Pol(l)en zu flüchten und brechen am Mittwoch Abend in den Süden auf.

Einiges spricht dagegen:

  • Donnerstag ist Feiertag und viele, vor allem Familien, werden unterwegs sein
  • Die Wetterprognose ist nicht sehr vielversprechend, Regen und starker Wind, nur der Samstag ist sonnig
  • Ich muss diesmal am Montag ins Büro

Egal: die Pol(l)enbedrohung ist zu groß, wir fahren trotzdem und freuen uns auch darauf.

Wir starten gegen 20:00 und bemerken sofort, dass wirklich einige unterwegs sind, bis zur slowenischen Grenze ist zähflüssiger Verkehr.

Und so geht es eigentlich die ganze Fahrt weiter.

Als wir nach 23:00 in Izola ankommen sind wir dann doch positiv überrascht, dass am Stellplatz hinter der Marina so gut wie nichts los ist. Nur 2 Camper stehen da.

Wir fühlen uns gleich wieder wohl hier...

...und weihen unsere neuen Gläser, gesponsert von St. Johann und Paul, ein.

30.05.24

Gleich nach dem Aufwachen fahren wir weiter nach Savudrija. Wir stauen durch Slowenien, ...

...aber was uns wirklich erstaunt: uns kommen total viele Camper und Wohnwagen entgegen, die alle wieder nach Hause fahren.

In Savudrija angekommen checken wir CP Savudrija und CP Lighthouse von außen, die schauen sehr gut besucht aus. Auf dem Weg zu Veli Joše stoppen wir bei der Frühstücksbar und gönnen uns ein kroatisches Frühstück.

Von hier sieht man zu den Stellplätzen von Veli Jože und Andreas erkennt, dass dort nur ein Camper steht.

Wir fahren weiter, checken ein, und tatsächlich: hier ist, zumindest im vorderen Bereich, wo wir unseren Stellplatz ausgesucht haben, nix los.

Wir machen es uns gemütlich und genießen die Stimmung am Meer. Noch...

Bald fängt es zu regnen an, aber wir können unter der Markise noch draußen sitzen.

Das Wetter wird schnell schlechter...

...und bald müssen wir in den Luigi wechseln.

Und plötzlich schüttet es und ein Gewitter ist direkt über uns.

Aufgrund der Wetterlage muss heute wieder einmal Luiga kochen, assistiert von Andreas.

Nach dem Essen lässt der Regen etwas nach, und wir beschließen zur Kurvenbar zu gehen.

Dort werden wir vom Kurvenbarhund begrüßt.

Und zurück beim Luigi wird noch eine Runde gezockt.