Es geht endlich wieder los

Es geht endlich wieder los

Über Silvester am Meer

27.12.19

Abfahrt bei Nieselregen um 14:15, früher haben wir es nicht geschafft 😂.

Kurz vor Ljubljana regnet es immer noch und es ist total kalt im Fahrerhaus.

Deshalb hängen wir zum ersten Mal unsere Vorhänge auf, die eigentlich als Sichtschutz dienen sollten, jetzt müssen sie uns aber wärmen. Und das machen sie auch, plötzlich ist es angenehm im Fahrerhaus 🤗.

Hatten wir in Ljubljana noch 3°C sind es in Izola schon wieder 10°C. Um 17:00, zum Sunset, erreichen wir das Meer.

Izola

Izola

Nach dem Abendessen, angerichtet innerhalb von 10 Minuten, Rotkraut vom 24.12. mit Nudelfleckerln, sind wir noch ins Zentrum von Izola gestoßen. Die ganze Zeit haben wir schon die Musik von der Bühne beim Hafen im Camper gehört.

Das Leben im Süden ist anders. Bis  22:00 Highlife vor der Bühne beim Glühweinstand, egal wie laut es ist, die Leute genießen das Leben. Wir auch!!!

28.12.19

Sonnenschein weckt uns um 9:45. Aber der Blick nach draußen zeigt uns, dass der Wind weht, die Fahnen tanzen und die Leute sind dick vermummt.

Wir gehen in unser Stammcafe, diesmal setzen wir uns aber das erste Mal in das Innere des Lokals. Hier ist es aber im Winter auch sehr gemütlich, wir bleiben ca. zwei Stunden.

Am Nachmittag kommt immer mehr die Sonne heraus und dadurch wird es auch wärmer, bis sie wieder untergeht.

Im Cafe haben wir unsere Pläne für Silvester fixiert. Wir werden morgen nach Portoroz fahren und zu Silvester wieder nach Izola zurückkehren. Erst im neuen Jahr werden wir dann nach Vrsar fahren, in der Hoffnung dass dann viele schon nach Hause gefahren sind und wir vielleicht einen Platz am Meer bekommen.

29.12.19

Langsam richten wir es uns immer gemütlicher im Camper ein. Durch die neue Wohnsituation ohne fließendem Wasser, da es zu kalt ist, müssen wir mit Wasser aus dem Kanister und im Klo aus der Wasserflasche arbeiten. Dadurch steht mehr Geschirr herum und durch die zusätzlichen Vorhänge zum Wärmen verändert sich unsere Einrichtung.

Heute scheint mehr Sonne, trotzdem ist es draußen ziemlich kalt. Frühstück & Co gibt es wieder im Stammcafe.

Dann geht's weiter nach Portorož.

Wir bekommen einen Platz am Meer für den Wintereinheitspreis von 15 € + Nebenkosten = 22 €, dafür ist nur die Sanitäranlage bei der Rezeption geöffnet.

Wir fahren mit den Rädern zur Marina, dann weiter nach Portorož bis nach Piran.

Im Sarajevo 84 essen wir eine Kleinigkeit.

Veliko falsch verstanden

Veliko falsch verstanden

Beim Essen im Schatten sind wir total ausgekühlt, im Cafe Teater müssen wir uns im Inneren wieder aufwärmen.

Nach Sonnenuntergang geht's mit dem Rad zurück, jetzt ist es wirklich schon sehr kalt.

Silvester in Piran ist also leider keine Option.

30.12.19

Die Sonne scheint in Portorož, aber leider nicht auf dem schattigen Campingplatz - im Sommer durchaus ein Vorteil, beim Wintercamping eher nicht.

Doručak

Doručak

Wir beschließen doch weiter in den Süden zu fahren, Vrsar ist unser nächstes Ziel.

Total unterkühlt bei der Abreise mussten wir noch die Hauben auflassen, später war der Grund ein anderer: fettes Haar...

Am Campingplatz in Vrsar haben wir eine Liste der Campingplätze in die Hand gedrückt bekommen um uns einen Platz auszusuchen. Natürlich gibt es nur mehr die schlechten Plätze, weit weg vom Meer aber wir haben dann doch noch einen schönen gefunden, alleinstehend mit Sonne zu Mittag. Und bis wir mit dem Aufstellen gegen 15:00 fertig waren haben wir eine sonnige Nachbarparzelle zum Jausnen genutzt.

414

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285

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Am Meer strahlender Sonnenschein...

Leider in der Kurvenbar einen Aperol Punsch bestellt 🤢

Wir sind dann noch mit dem Rad in die Stadt gefahren, haben dort einen schönen Sonnenuntergang genossen und ein neues Stammlokal gefunden.

Beschwingt sind wir nach Hause geradelt. Dann gab es noch Abendessen und Schifferl Versenken.

31.12.19

Heute einmal die Dusche gecheckt. Und dann haben wir, natürlich geduscht, den Reifen gewechselt, dessen Druckverlust bei der Anfahrt nach Vrsar gemeldet wurde. So haben wir das noch im alten Jahr erledigt.

Am Nachmittag sind wir wieder nach Vrsar geradelt um uns für den Abend vorzubereiten (vorglühen und essen).

Und dann heißt es bald Abschied nehmen von 2019 und 2020 begrüßen...

01.01.20

Das neue Jahr haben wir am Strand vom Campingplatz, begleitet von der netten Musik der Kurvenbar, begrüßt.

Dann haben wir noch eine Mitternachtsjause im Camper zu uns genommen.

Der erste Tag im neuen Jahr ist wunderschön, strahlend blauer Himmel und Sonnenschein. Wir beschließen mit den Rädern zum Limski Kanal zu fahren. Wir fahren an der Küste entlang und entdecken einen weiteren Campingplatz, extrem groß und super Stellplätze.

Dann entdecken wir den perfekten Stellplatz, den wollen wir im Sommer einmal haben. 😍

Wir radeln weiter und sehen schon in den Limski Kanal, kommen aber vom Campingplatz nicht hinaus und müssen wieder zurück zu unserem Campingplatz fahren.

Wir jausnen vor dem Camper in der Sonne. Dann gehen wir zu Fuß eine Runde bis die Sonne untergeht.

Zum Abschluss radeln wir noch ein letztes Mal in den Ort in unser Stammlokal, morgen soll es weiter nach Grado gehen.

Zurück beim Camper gibt es heute M12. 😂

02.01.20

Da wir die letzten drei Tage in Vrsar fast nur mit Strom geheizt haben verwenden wir immer noch die erste Flasche Gas.

Heute geht's weiter, zurück Richtung Norden. Schnell nochmal in der ungeheizten Sanitäranlage geduscht, das Wasser ist aber sehr warm, eigentlich heiß. 😁

Dann holen wir uns in unserer Bäckerei in Vrsar noch eine letzte Jause (Kruh, Burek, Pizza und Strudel) und jausnen am Hafen von Vrsar.

Pekara

Pekara

An der nächsten Tankstelle prüft Andreas den Reifendruck, alles ok! 👍

Wir sind unterwegs nach Grado, aber im letzten Moment entscheiden wir uns doch dazu noch einmal nach Izola zu fahren.

Der 2.1. ist in Slowenien ein Feiertag, erfahren wir. Wir genießen den sonnigen Tag im Stammlokal am Meer.

Wir haben einen gemütlichen, wunderschönen Nachmittag am Meer verlebt. Nach Sonnenuntergang wieder zurück in den Camper gekehrt haben wir die Einkäufe der Bäckerei von Vrsar aufgefressen und dann zwei Stunden geschlafen. Danach haben wir ein bisschen gebraucht bis unsere Lebensgeister wieder erwacht sind.

Die Winterkälte von Izola, eh moderate 5°C, und eine Pizza im Stammlokal haben uns wiederbelebt. 🤗

Pizza Frutti di Mare

Pizza Frutti di Mare

03.01.20

Für diese Nacht hat Andreas die zweite Gasflasche angeschlossen, wir heizen jetzt wieder mit Gas.

Noch ein letztes Mal in diesem Urlaub besuchen wir in der Früh das Stammcafe für dva velika kapučina und Co, und Andreas die Marina, dann geht's weiter nach Grado.

Wir finden den Camper Parkplatz 2 km vom Zentrum entfernt, aber direkt am Meer. Das Wetter ist wunderschön.

Zum ersten Mal fahren wir mit den Fahrrädern durch Grado.

Doch gegen 16:00, als die Sonne hinter den Häusern verschwindet, wird es wieder kalt. Wir wollen unbedingt ein Wochenende auf diesem Camper Stellplatz verbringen, aber erst, wenn die Sonne wieder länger scheint, März oder April. Aber heute beschließen wir die Heimreise anzutreten. Den letzten Abend wollen wir in Klagenfurt verbringen.

Auf der Fahrt nach Österreich erreichen wir die ersten 10.000 km.

Und bei Hermagor kommt uns ein Geisterfahrer entgegen. 😱

In Klagenfurt gönnen wir uns ein gutes Abendessen bei Michi's Italiener.

Und dann gibt's noch einen Absacker im Lendcafe...

...und einen in der Hafenstadt, mit Trophäe.

04.01.20

Hier in Österreich ist es viel kälter als im Süden. In der Früh hat es -1 °C. Wir frühstücken im Auto und dann geht es direkt nach Hause, mit Vorfreude auf die Dusche und den Ofen. 🤗

Sonniges Frühlingswochenende in Izola

14.02.20 ,♥️😍🥂

Wir sind wieder für ein Wochenende in Izola. Diesmal machen wir eine Wanderung in die andere Richtung, Richtung Piran. Wir kommen aber nicht weit, in der Marina müssen wir einen Zwischenstopp einlegen.

Wir gehen einen Rundwanderweg von Izola nach Strunjan und wieder zurück und wundern uns warum wir nicht schon längst einmal in diese Richtung gegangen sind, so oft waren wir schon in Izola. Der Weg ist wunderschön und es herrscht Frühlingsstimmung.

Blick zurück auf Izola

Blick zurück auf Izola

Die Rosen blühen schon

Die Rosen blühen schon

Blick auf Piran, vor uns Strunjan

Blick auf Piran, vor uns Strunjan

Der Rückweg, am Meer entlang, ist noch schöner

Der Rückweg, am Meer entlang, ist noch schöner

Blick nach Triest, Miramar, Grado...

Blick nach Triest, Miramar, Grado...

15.02.20

Valentinstag ♥️😍🥂ohne besondere Vorkommnisse überstanden (Andreas).

Heute in der Früh wieder dringend in unser Stammlokal gemusst, haben uns diesmal zum ersten Mal auf einen Sonnenplatz gesetzt.

Wir fahren nach Lignano um uns ein Schiff anzuschauen. Die Marina ist schön, aber sehr gut gesichert: wir sehen das Schiff zwar, kommen aber nicht hin...

Blick zum Schiff, mehr geht nicht

Blick zum Schiff, mehr geht nicht

Wenn wir schon einmal da sind schauen wir uns den Strand von Lignano...

... und von Bibione an.

Dann geht's zurück nach Izola. Dort wird das WC entleert und dann der Abend genossen.

Den lauen Abend genießen

Den lauen Abend genießen

Das erste Mal werden beide Sitze gedreht...

Das erste Mal werden beide Sitze gedreht...

Und dann gibt's Abendessen, diesmal beide sehr hungrig = jeder bekommt eine eigene Pizza...🍕

16.02.20

Überraschenderweise scheint heute auch die Sonne und es ist ein wunderschöner Tag, obwohl das Wetter schlecht angesagt war. Also beschließen wir den Sonntag auch noch in Izola zu verbringen und erst am Abend nach Hause zu fahren.

Da ich es gestern geschafft habe unseren Parkschein beim Fenster zu versenken 😱😡😡🙏🙏 haben wir jetzt eine neue Konstruktion entwickelt:

14:53

Wir bleiben doch länger hier, es gefällt uns so gut. Ich koche aus den Resten was zum Essen und wir schauen unseren Nachbarn zu wie sie mit Hölzchen spielen.

Nach dem Sonnenuntergang, gegen 18:00 legen wir uns in den Camper um zu schlafen. Um 23:30 geht's dann zurück nach Hause.

Während der Fahrt haben wir starken Wind der kurz vor Maribor seinen Höhepunkt erreicht. Ein Blick in den Windy macht alles klar:

21.05.20

Der erste Ausflug nach dem Corona Lockdown. Ein Woche bevor die Campingplätze öffnen versuchen wir unser Glück bei einem Stellplatz am Faaker See. Ohne genau zu wissen wo wir schlafen können fahren wir einfach los - wir wollen unbedingt wieder campen.

Wir kommen am Faakersee an und finden auch die Parkplätze, die wir zuvor herausgesucht haben. Beim letzten, direkt am See bleiben wir stehen um eine Kaffeepause zu machen. Leider ist das nur tagsüber als Parkplatz ausgeschrieben, über Nacht ist er geschlossen.

Wir spazieren ein bisschen am See entlang und fahren dann zurück zum anderen Parkplatz der auch über Nacht für Camper gedacht ist. Da parken auch schon ein paar wenige andere Camper, aber dann entdecken wir das:

Dann hilft es halt nichts, wir sind doch eine Woche zu früh dran. Ich rufe am Campingplatz in Straßgang an, dort dürfen wir stehen. Es sind zwar die Sanitäranlagen geschlossen und niemand ist dort aber man kann mit dem Camper übernachten. Und auch wenn das gleich bei uns zu Hause um die Ecke ist ist uns das egal: wir wollen heute Nacht endlich im Camper verbringen.

Bevor wir wieder nach Graz fahren wollen wir uns aber noch den Silbersee bei Villach anschauen, denn ich habe da auch einen Parkplatz am See entdeckt. Vielleicht können wir im Sommer, wenn es wieder erlaubt ist, einmal herkommen.

Doch zu unserer Überraschung erklärt uns der wirklich freundliche Silbersee Ranch Chef, der am Parkplatz beim Eingang steht, dass wir mit dem Camper am Parkplatz bei der Strandbar übernachten dürfen. Das Angebot nehmen wir natürlich an. 10.-- € verlangt er dafür.

Der See, ein künstlicher See, der in der 70er Jahren im Zuge des Autobahn Baus entstanden ist, ist wunderschön. Es tummeln sich einige Badegäste herum. Zufrieden lassen wir den Abend am See ausklingen.

In der Nacht stehen wir dann alleine am Parkplatz. Aber so gegen 23:00 kommen immer wieder Autos auf den Parkplatz. Wir hören die Motoren und Autotüren.

22.05.20

In der Früh, beim Aufwachen, stehen wir wieder ganz alleine am Parkplatz.

Heute machen wir einen Radlausflug, endlich wollen wir einen Teil vom Drauradweg, der zufällig neben dem Silbersee entlang führt, Richtung Arnoldstein und italienische Grenze fahren.

Brücke in Villach über die Drau👍

Brücke in Villach über die Drau👍

Drau🤔

Drau🤔

Brücke über die Drau 🤔

Brücke über die Drau 🤔

In Arnoldstein finden wir eine Pizzeria, Bella Italia. Das Essen ist sehr gut und die Leute sehr nett. Wir fragen uns ob die immer so nett waren oder erst seit dem Corona Lockdown.

Diesen süßen Lieferhund entdecken wir auch beim Lokal.

Asymmetrische Ohren

Asymmetrische Ohren

Dann geht's weiter zu unserem Ziel, der italienischen Grenze. Es geht immer leicht steil bergauf mit Gegenwind - doch recht anstrengend.

Italienische Grenze

Italienische Grenze

Bei der Rückfahrt merken wir dann wieviel wir bergauf gefahren sind, wir rollen die ganze Zeit mit über 30 km/h zurück. Und bei der nächsten Rast nach der Brücke von oben erfahren wir dass wir gar nicht den Drauradweg gefahren sind sondern nach der roten Brücke bei Villach diesen verlassen haben und die ganze Zeit den Gailradweg bestritten haben 😂

Insgesamt sind wir 56 km gefahren, total geschlaucht kommen wir bei unserem Camper am Silbersee an.

Gail

Gail

23.05.20

Für heute am Nachmittag ist Regen angesagt. Wir genießen am Vormittag nochmal die idyllische Ruhe am Silbersee, dann geht's wieder zurück nach Hause.

29.05.20

Am Pfingstwochenende können die Hotels wieder öffnen und damit auch die Campingplätze. Leider spielt das Wetter aber nicht mit.

Weil wir aber unbedingt campen und vor allem unseren Tisch und die Sessel wieder einmal aufbauen wollen fahren wir nach Mureck, wo das Wetter noch am freundlichsten angesagt ist. Der Stellplatz, ein Partnerbetrieb von dem in Wien und Straßgang, ist sehr schön, neben dem Radweg und der Schiffsmühle und die Rezeptionistin sehr nett.

6 km bis zur Fähre

6 km bis zur Fähre

30.05.20

Das Wetter bleibt grau. Zu Mittag kommen uns Roland und Gitti besuchen und wir spazieren die Mur entlang.

03.07.2020

Endlich habe ich mein Geburtstagsgeschenk von Roland und Gitti eingelöst.

Es war ein wunderschönes Event inkl. einem netten Campingwochenende in Podersdorf.

07.08.20

Donnerstag Abend, nach der Arbeit, also Wochenendbeginn: heute wollen wir zu einem kleinen Camping Stellplatz in Gamlitz fahren, Buschenschank LoarMoar.

Wir entdecken einen Geheimtipp:

Stellplatz sehr schön, Holzkeile für die Camper verfügbar, Sanitäranlagen sehr gepflegt, Buschenschank und das Café sehr geschmackvoll eingerichtet und Essen sehr gut!!!! Auch einen Getränkekühlschrank mit Wein gibt es. Und in der Früh kann man in 5 Minuten zum Motorik Park spazieren.

Wir sind begeistert!!! 🤗👍

Keile

Keile

Wein geholt

Wein geholt

Frühstück mit Gebäck vom Café

Frühstück mit Gebäck vom Café

15.8.20

Beim Sundown Sailing hat uns der Winzer, Christoph Hess, erzählt, dass er im August eine Weinriedenwanderung veranstaltet. Das klingt so nett, da haben wir uns gleich angemeldet.

Das Wetter ist uns nicht gnädig, Christoph aber sehr optimistisch, also fahren wir am Samstag los.

Und tatsächlich: es ist ein wunderschöner, sonniger Nachmittag und ein extrem nettes Event.

Und den Abend haben wir dann auf der hessischen Wiese zwischen den Weinstöcken vor dem Camper verbracht.

20.08.20

Dieses Wochenende verbringen wir endlich zusammen mit Manni und Lissi. Die beiden haben die Woche am Maltschacher See in Kärnten verbracht und für uns neben sich einen Platz für uns reserviert. Am Donnerstag Abend, nach der Arbeit, kommen wir um 18:00 bei den beiden an.

Der Campingplatz ist ein kleiner, ganz gemütlicher Platz, alle sehr freundlich, und es gehört der Seewirt dazu, wo wir ausgezeichnet geschmaust haben.

21.08.20

Wir genießen den Vormittag auf diesem wunderschönen Platz mit Schwimmen und Spazieren um den See.

Seezugang vom Campingplatz

Seezugang vom Campingplatz

neuer Freund

neuer Freund

Am Nachmittag hat Manni für uns eine Weinverkostung mit Winzerjause bestellt, beim WeinGUT TripplGUT.

Und nach der Verkostung war es draußen ein bisschen kühler, also haben wir die Abschlußrunde im Pavillon zu uns genommen.

22.08.20

Heute steht ein Radlausflug zum Ossiacher See auf dem Plan, mit Abfahrt um 8:30. Haben wir geschafft.

War sehr anstrengend aber wunderschön. Zu Hause haben wir uns dann wieder mit einem Essen beim Seewirt belohnt.

Und am Abend folgte auf die heißen Tage ein Gewitter, obwohl es uns hier in Maltschach eher verschont hat. Zu Hause in Graz ist es ziemlich umgegangen, wurden wir informiert.

Unsere Ossiacher See Route

Unsere Ossiacher See Route

23.08.30

Wieder einmal ist das Wochenende verflogen. Auf der Heimreise fahren wir über die Soboth zum Stausee und schauen uns den Stellplatz dort an - auch sehr schön. Fast wären wir noch eine Nacht geblieben. Da wir jetzt aber bald unseren Urlaub haben machen wir nur einen Spaziergang und dann geht's nach Hause.

Stellplatz

Stellplatz

Charly's Hütte

Charly's Hütte