Auszeit 2022/08

Auszeit 2022/08

15.09.22

Bonjour Omaha Beach

Phrase du jour:

Bonne journée : einen schönen Tag noch, wird in der Früh/Vormittag beim Verabschieden gewunschen

Ganz wie im Ultental gehen wir in der Früh zum Strand hinunter und Barfuß im Meer spazieren. Wunderschön ist es hier.

Wir genießen die Vorteile vom Campingplatz: die warme Dusche und das Wäschewaschen. Nur gibt es hier wenig Bäume um die Wäscheleine anbringen zu können.

Am Nachmittag wollen wir noch einen Strandspaziergang machen, diesmal zur Gedenkstätte am Omaha Beach. Wegen der Flut muss dieser aber auf einen Gehsteigspaziergang abgeändert werden.

Flut

Flut

Überall die Bilder der Soldaten

Überall die Bilder der Soldaten

Gehsteigspaziergang

Gehsteigspaziergang

Omaha Beach

Omaha Beach

Zurück können wir dann am Strand gehen,  was wir wieder Barfuß machen.

Am Abend schauen wir im Luigi "Der Soldat James Ryan". Dort wo wir am Nachmittag die wunderschöne Landschaft genossen haben spielen sich diese unvorstellbaren, tragischen Szenen ab.

16.09.22

Bonjour la plage

In der Früh hat es 16 °C und es weht starker Wind, aber trotzdem genießen wir unseren Morgespaziergang.

Der Wind wird aber immer stärker und es zieht immer mehr zu. Heute gibt es ein Schlechtwetterprogramm. Wir fahren mit Luigi zurück Richtung Osten, zum Gold Beach, und schauen uns dort diverse Mahnmale an.

Überblick D-Day Strand, hier am Stellplatz vom Gold Beach

Überblick D-Day Strand, hier am Stellplatz vom Gold Beach

Ich lerne viel über diese Zeit, das hat mich bis jetzt nie interessiert und in der Schule habe ich das anscheinend verschlafen. Andreas erklärt mir einiges, und ich höre wirklich interessiert zu. Nur, ab und zu entdecke ich auch etwas anderes.

Hinten Pendants der Alliierten, vorne Möwe

Hinten Pendants der Alliierten, vorne Möwe

Blick auf Pendant, vorne Möwe

Blick auf Pendant, vorne Möwe

Die nächste Station ist die Batterie Longues sur Mer mit den 4 Geschützen.

4 Geschütze

4 Geschütze

Geschütz

Geschütz

Geschütz

Geschütz

Beobachtungsbunker/Leitstand

Beobachtungsbunker/Leitstand

Zurück am Campingplatz treffen wir unsere Nachbarn von der Massencamperhaltung in Saint-Valery-en-Caux. Es kommt mir ähnlich vor wie auf der Peloponnes. Anscheinend fahren wir auch hier die Hotspots ab und treffen immer wieder auf die selben Camper.

Wir ziehen uns in den Luigi zurück. Um 20:00 ist es zu kalt um draußen zu sitzen, aber wir sind begeistert, dass es immer noch hell ist. Finster wird es hier erst gegen 21:00.

17.09.22

Wir lassen den Tag gemütlich anlaufen. Zum Mittagessen koche ich einen Linseneintopf, während Andreas zu Fuß zum nächsten Kaufhaus geht und deux baguettes kauft.

Platz mit Meerblick

Platz mit Meerblick

Am Nachmittag machen wir einen langen Spaziergang am Omaha Beach, insgesamt gehen wir 11 km im Sand. Der ganze Strandabschnitt ist übersät mit den alten, deutschen Widerstands-Stellungen.

Widerstandsnest WN62

Widerstandsnest WN62

Schattenspiele

Schattenspiele

Am Ende der Wanderung gönnen wir uns ein Essen im Restaurant L'Omaha. Es gibt Muscheln Camembert.

18.09.22

Wir haben noch einen Tag verlängert, weil es uns hier gut gefällt und wir nochmal den Campingplatz nutzen wollen bevor wir uns wieder auf Stellplätze stellen. Luigi wird durchgeputzt und am Nachmittag genießen wir den Strand.

Was hier total nett ist: immer wieder sieht man Spaziergänger, die Müll vom Strand zusammensammeln. An den Strandzugängen gibt es spezielle Behälter, wo jeder das gefundene Treibgut ablegen kann. Der Strand und das Wasser hier sind aber sehr sauber, überhaupt kein Vergleich mit Kroatien oder gar Griechenland, wo alles wirklich sehr vermüllt ist.

19.09.22

Good morning Omaha Beach, Charlie Sector 🇺🇲

Heute heißt es Abschied nehmen. Es ist kälter geworden, in der Früh hat es nur mehr 10 °C und es weht der Wind.

Die Reise geht weiter Richtung Westen, unser nächstes Ziel ist der letzte Abschnitt des D-Day Strandes, der Utah Beach. Auf dem Weg dahin kommen wir beim deutschen Soldatenfriedhof vorbei. Der ist viel einfacher gehalten als der kanadische, und selbstverständlich der amerikanische, den wir uns gar nicht angeschaut haben, aber ebenso bedrückend.

Und dann geht's wieder an der Küste entlang weiter. Wir schauen uns Pointe du Hoc und zwei Stationen am Utah Beach an. Es ist eigentlich ein Wahnsinn, wie diese Landschaft von diesen Ereignissen geprägt ist. Überall diese Bunker und Krater. Und obwohl heute kein Wochenende ist,  ist am Pointe du Hoc die Hölle los mit amerikanischen Touristen.

Bunker

Bunker

Bunker

Bunker

Geprägte Landschaft: Krater und Bunker

Geprägte Landschaft: Krater und Bunker

Irgendwann haben wir dann genug gesehen. Hier in diesem Abschnitt kann man glaube ich Tage verbringen um immer wieder das gleiche zu sehen.

Panzer und ihre Varianten werden erklärt

Panzer und ihre Varianten werden erklärt

Landungsboote

Landungsboote

Wir haben genug davon gesehen.

An einem Abschnitt am Utah Beach entdecken wir neben den Mahnmalen wieder einen wunderschönen Strand. Der ist wieder ein bisschen anders und erinnert uns mit seinen Dünen an Holland. Den genießen wir noch ein wenig.

Inzwischen ist es schon spät, also beschließen wir an dieser Küste zu bleiben und an einen Stellplatz auf der Halbinsel Cotentin, ca. eine Stunde entfernt, zu fahren.

Jetzt ist die Landschaft wieder nicht mehr besonders schön, der Ort, an dem wir ankommen ist es auch nicht und der Stellplatz ist schon überhaupt nichts Besonderes. Dafür ist er aber sehr begehrt, wir bekommen den vorletzten Platz.

Aber: wir können zu Fuß in den kleinen Ort mit Hafen gehen und der ist ganz nett. Zumindest finden wir eine! Bar die offen hat. Und dort treffen wir Troubadix.

Saint-Vaast-la-Houge

Saint-Vaast-la-Houge

Troubadix

Troubadix

Troubadix

Troubadix

20.09.22

Saint-Vaast-la-Houge hat ein Fort, la Houge, das wir am Vormittag besuchen.

Da es aber immer kälter wird und ein immer kühlerer Wind weht, ist es irgendwie ungemütlich. Wir fahren weiter. In die Bretagne. 3 Stunden.

Wieder ist die Fahrt nicht berauschend. Erst bei unserem Ziel, Saint Malo, sind wir plötzlich in einer netten Stadt, wo endlich auch ein bisschen Leben herrscht und es scheinbar Lokale gibt, die sogar offen haben.

Wir fahren den Campingplatz von Saint Malo an. Auch hier ist wieder einiges los und ich muss mich zum Checkin anstellen. Man hat  aber einen Platz für eine Nacht für uns, sogar ohne Strom. Wie überall in Frankreich und zuvor schon in Holland, bekommen wir die Parzelle zugewiesen.

Als wir uns den Platz anschauen, glauben wir an einen schlechten Scherz: wer kann hier stehen?🤣

🤔🤣

🤔🤣

Wir gehen wieder zur Rezeption. Die Rezeptionistin ist total nett, sie ist es anscheinend gewohnt, dass Leute zurückkommen und einen anderen Platz verlangen. Wir bekommen drei andere Plätze vorgeschlagen. Super sind alle nicht, wir nehmen den der uns am Ebensten erscheint.

Jetzt wollen wir einmal den Hafen erkunden, von unserem Stellplatz sieht man direkt hin.

Und hier gefällt es uns. Wir finden eine nette Pizzeria und eine gemütliche Bar. Es ist schon so kalt am Abend,  dass wir sowohl in der Pizzeria als auch in der Bar drinnen sitzen.

Hafen

Hafen

Pizzeria L'Hortensia

Pizzeria L'Hortensia

Mehrere belebte Lokale!

Mehrere belebte Lokale!

Cunningham's Bar

Cunningham's Bar

Und in dieser Abendstimmung beschließen wir noch eine Nacht zu verlängern.

Wir haben den Wettbericht studiert: morgen und übermorgen werden wir noch zwei sonnige Tage haben, dann ist für die ganze nächste Woche Regen angesagt. Aber nicht nur hier, auch in Deutschland, Italien, Kroatien...

21.09.22

In der Früh beim Aufwachen ist es kalt. Später gegen Mittag in der Sonne ist es jedoch angenehm warm, der Platz ist ruhig, weil alle unsere Nachbarn unterwegs sind. Also beschließen wir den Sonnenplatz mit Blick auf den Hafen und Saint Malo dahinter zu genießen.

Blick auf Saint Malo

Blick auf Saint Malo

Am Plan des Campingplatzes haben wir gesehen, dass es gleich neben dem Platz ein Memorial 39-45 gibt. Also haben wir die Gedenkstätten doch noch nicht hinter uns gelassen, auch hier ist noch alles von dieser Zeit geprägt. Wir spazieren hin und wieder sehen wir Zeugen eines unvorstellbaren Kampfes.

Memorial 39-45

Memorial 39-45

Blick auf Saint Malo

Blick auf Saint Malo

Einschußlöcher

Einschußlöcher

Dann treibt uns der Hunger, wir brauchen frisches baguette. Wir gehen zum nächsten Geschäft, das ist 1,5 km entfernt und genießen den kleinen Randbezirk von Saint Malo.

Deux baguettes

Deux baguettes

Zurück bei Luigi gibt es eine sehr gute französische Jause mit Camembert du chevre 🐐 und Roquefort. 😋

Am Abend entdecken wir dann die Bar des Campingplatzes, Le Point Zéro. Hier kann man mit Jacke draußen sitzen und den Sonnenuntergang genießen. Und auch hier sitzt man zwischen den zerschossen Kuppeln der deutschen Bunker.

Und in dieser Abendstimmung beschließen wir noch eine Nacht zu verlängern.

Der Wettbericht hat sich nicht verändert. Wenn es morgen noch, wie angesagt, sonnig ist wollen wir bleiben. Dann werden wir uns aber auf den Heimweg machen. Auf die Bretagne bei Regen und Herbsttemperaturen haben wir keine Lust. Und irgendwie, überraschenderweise, freuen wir uns auch schon auf zu Hause.

22.09.22

Beim Aufwachen scheint die Sonne zum Heckfenster herein - ich verlängere nochmal um eine Nacht.

Wieder ist es ganz ruhig am Platz. Wir wollen nichts mehr großartig besichtigen. Vor der langen Fahrt nach Hause verbringen wir einen lazy day am Campingplatz in der Sonne.

mit Möwe am Luigi

mit Möwe am Luigi

Einmal am Nachmittag bewegen wir uns kurz vom Campingplatz weg. Wir gehen nochmal einkaufen um für unsere Fahrt nach Hause gerüstet zu sein. Rund 1700 km haben wir vor uns und die wollen wir, ohne Stress aber zügig, in drei Tagen zurücklegen.

23.09.22

Wir kommen doch tatsächlich zu unserer geplanten Zeit vom Campingplatz weg, um 11:00.

Der angesagte Regen hat uns mit einem leichten Nieseln beim Aufwachen begrüßt. Das macht den Abschied leichter.

Bei der Abreise durch den kleinen Hafen am Rand von Saint Malo sehen wir wieder die Ebbe und die Segelboote, die ohne Wasser im Sand liegen oder stecken.

Saint Malo

Saint Malo

gestrandet

gestrandet

Unsere Route durch Holland und Frankreich:

Holland:

1...Tolkamer

2...Amsterdam

3...Zandvoort

4...Hoek van Holland

5...Sas van Gent

Frankreich:

6...Arras

7...Veules-les-Roses und Saint-Valery-en-Caux

8...Luc-sur-Mer

9...Vierville-sur-Mer

10...Saint-Vaast-la-Houge

11...Saint Malo

Wir düsen durch Frankreich. Andreas fährt ungefähr 750 km. Mit einigen Kaffee- und Essenspausen kommen wir gegen 21:00 in Metz an, wo ich einen Stellplatz im Ort, an der Mosel, gefunden habe. Die Stadt schaut nett aus,  zumindest was man bei Nacht erkennen kann.

Um 21:07 kommen wir beim Stellplatz an. Er ist mit einem Schranken gesichert. Andreas schaut sich die Plätze an und deutet mir Daumen hoch: es ist noch was frei. Einchecken müssen wir jedoch beim Campingplatz nebenan, weil der Automat beim Schranken defekt ist. Und beim Campingplatz sitzt nur mehr der Nachtwächter, der nicht einchecken kann. Es war gerade Schichtwechsel um 21:00, wir haben um 7 Minuten den Rezeptionisten verpasst 🥺

Wir fahren weiter zu einem zweiten Stellplatz etwas außerhalb. Der hat keinen Platz mehr aber keinen Schranken und so stellen wir uns zu Blumenbegrenzungskästen am Platz und beschließen morgen um 5:30 weiterzufahren.

24.09.22

Der Wecker läutet, wir springen auf und weiter geht die Fahrt. Andreas hat die Idee nach einer Boulangerie zu suchen. Tatsächlich finde ich eine, die um 6:00 öffnet, damit hatte ich nicht gerechnet. Wir versorgen uns mit frischem baguette,  croissants und pains au lai (Milchweckerl).

Gefrühstückt wird dann unterwegs.

Dann hat Andreas auch noch die Idee nochmal nach Rothenburg ob der Tauber zu fahren, weil das auf dem Weg liegt. Juhu, doch noch ein Besuch möglich. Dort wollen wir heute die Nacht verbringen.

Wir kommen zu Mittag an, da hat aber der Campingplatz noch geschlossen, also schauen wir uns die Stadt an. Und wir entdecken auch gleich ein süßes Café.

Taubers in Rothenburg ob der Tauber

Taubers in Rothenburg ob der Tauber

Doch dann die böse Überraschung als wir zum Luigi zurückkehren:

Wir sind auf einem Parkplatz gestanden auf dem Camper verboten waren...

Irgendwie ist uns plötzlich die Lust auf Rothenburg ob der Tauber vergangen.

Wir checken beim Campingplatz Tauber-Idyll ein und verbringen den Nachmittag am Campingplatz.

Tauber-Idyll

Tauber-Idyll

Am Abend haben wir immer noch keine Lust nach Rothenburg ob der Tauber zu spazieren. Wir finden aber ein nettes Lokal in der Nähe des Campingplatzes und das ist eh viel besser - eine total nette Wiesenwirtschaft mit einem wunderschönen Gastgarten neben der Tauber und einem sehr geschmackvoll eingerichteten Raum in der ehemaligen Scheune einer Sägemühle. Jetzt gefällt es uns wieder an der TAUBER.

Hinten: die Tauber

Hinten: die Tauber

Wiesenwirtschaft Unter den Linden

Wiesenwirtschaft Unter den Linden

25.09.22

Weil es gestern Unter den Linden so nett war und wir aber kein Käsebrot mehr bekommen haben, holen wir uns dieses heute Mittag, nach dem Auschecken vom Campingplatz. Und machen dort einen Frühschoppen.

Am Nachmittag ist dann der letzte Teil der Heimreise angesagt. Wir haben noch 600 Kilometer vor uns. 200 davon nehme ich Andreas ab und fahre auch ein Stück.

Es wird immer kälter und zwischendurch regnet es. Wir freuen uns jetzt schon auf eine Woche zu Hause.

Die Strände von Holland und der Normandie waren wunderschön und etwas Besonderes, wir haben viel gesehen und sind weit herumgekommen. Schön wars, dort Barfuß  im Sand zu spazieren.

Jetzt aber freuen wir uns auch schon auf Kroatien und dass wir es uns ein paar Tage auf einem Platz häuslich einrichten. Das ist der nächste Plan. Die kommenden Tage ist Regen angesagt, auch auf Krk. Aber sobald dort wieder die Sonne scheint fahren wir mit Luigi los, nach Krk, der Sonne entgegen. 🌞

02.10.22

Eine Woche später ist es soweit, die Regentage sind jetzt auch für den Süden vorbei. Wir starten Sonntag Nachmittag, um bei der Pizzeria Herman in Pivka wie gewohnt zu essen und bei den Panzern zu übernachten.

03.10.22

In Krk treffen wir einen vollen Campingplatz vor, trotzdem haben wir noch Glück und bekommen einen coolen Stellplatz in unserer Lieblingsreihe, mit Blick auf das Meer. Wir richten es uns gemütlich ein - eine Woche wollen wir jetzt hier bleiben.

D051

D051

04.10.22

Erste Wanderung: es geht zum Mond.

Wir fahren mit Luigi nach Baška und wandern auf das Mondplateau.

Baška

Baška

Ein großer Schritt für eine Frau aber ein kleiner Schritt für die Menschheit

Ein großer Schritt für eine Frau aber ein kleiner Schritt für die Menschheit

Baška

Baška

05.10.22

Zweite Wanderung: Rundweg Baška.

Das ist ein Gekraxel! Ganz schön heftig, aber es macht Spaß - noch.

Nach 2 1/2 Stunden haben wir den Gipfel erreicht, aber noch nicht einmal die Hälfte unserer Wanderung. Wir schauen aufs Festland und in die Bucht Vela Luka. Unten in der Bucht gibt es einmal eine Stärkung (kaltes Wasser und Jause), bevor es am Meer entlang weiter, zurück nach Baška, geht.

Vela Luka und Festland

Vela Luka und Festland

Vela Luka

Vela Luka

Vela Luka

Vela Luka

Vela Luka

Vela Luka

Nach weiteren zwei Stunden schwinden die Kräfte schön langsam. Ich brauche wieder eine Erfrischung.

In dieser Bucht wird mir eine Pause und eine Erfrischung versprochen

In dieser Bucht wird mir eine Pause und eine Erfrischung versprochen

Pause

Pause

Letztes Stück nach Baška

Letztes Stück nach Baška

Sehr müde kommen wir gegen 18:00 am Campingplatz an. Je später der Abend wird, desto besser gefällt uns unsere Wanderung wieder - die Schmerzen lassen langsam nach. 😁 Mal schauen wie es uns morgen geht.

06.10.22

Es geht uns eigentlich sehr gut!

Trotzdem machen wir es uns heute am Campingplatz gemütlich. Weiter als bis zum Campingplatz Resti und dem Campingplatz Kaufhaus für eine Pizza und einen Salat schaffen wir es nicht - auch schön.

Kaffeekurbeln

Kaffeekurbeln

07.10.22

Das Kraxeln hat uns nachträglich so gut gefallen, dass wir beschließen die Strecke nochmal zu wagen, diesmal aber als kurze Runde.

Heute ist es aber heißer, wir gehen glaube ich auch schneller und wahrscheinlich spüren wir auch die letzten Wanderungen noch in den Knochen. Es ist schon sehr anstrengend.

Rückweg diesmal über den Bergrücken nach Baška

Rückweg diesmal über den Bergrücken nach Baška

Müde 😄

Müde 😄

08.10.22

Manni und Lissi kommen uns besuchen. Auch sie haben in Pivka bei den Panzern geschlafen und kommen schon am späten Vormittag,  als wir uns gerade zum Frühstück gesetzt haben, bei uns an.

Am Abend gibt es Maroni, die die beiden von zu Hause mitgebracht haben.

09.10.22

Dobro jutro Krk

Heute werden wir von starkem Wind geweckt. Der hat aber zur Folge, dass die Wolken weggeweht werden - der Himmel ist klar, die Sonne scheint und dadurch ist es trotz Wind wärmer als gestern, wo es bewölkt war.

Elma und Luigi

Elma und Luigi

Den Vormittag können wir also gemütlich draußen verbringen, die Sonne scheint ja. Ich bekomme ein Vorschuss-Geburtstagsgeschenk 🥰😍🤩

Am frühen Nachmittag spazieren wir in den Ort um in der Konoba Šime zu essen. Endlich sind wir zu einer Zeit da, wo das Lokal am  Meer einmal offen hat, das Essen ist sehr gut und es ist gemütlich hier zu sitzen.

Am Abend werden wir nochmal mit Maroni verwöhnt. Der Wind bläst uns immer noch um die Ohren, aber in unsere Decken gehüllt verbringen wir einen gemütlichen Abend vor dem  Elma...

...bei Vollmond

10.10.22

Dobro jutro Krk & doviđenja

Es geht nach Hause. Nach einem Frühstück am Campingplatz packen wir alle unsere Sachen und machen uns auf den Weg. Wir verlassen die Insel...

Elma

Elma

...und fahren heimwärts, aber nicht ohne wieder in Pivka, bei der Pizzeria Herman, auf eine Pizza stehenzubleiben. 🤗